Results for 'Zu den Ursprüngen'

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  1. Ann E. Moyer, The Philosophers' Game. Rithmomachia in Medieval and Renaissance Europe. With an edition of Ralph Lever and William Fulke, The Most Noble, Auncient, and Learned Playe (1563).(Studies in Medieval and Early Modern Civilization). Ann Arbor: The University of Michigan Press, 2001. 205 pp. Index. ISBN 0-472-11228-7. [REVIEW]Arno Borst & Supplemente zu den Sitzungsberichten - 2004 - Annals of Science 61:504-505.
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  2. Anhaltende Schmerzen und philosophische Grundfragen.Zu den Ursprüngen - 2004 - In Burkhart Bromm & Kurt Pawlik (eds.), Neurobiologie Und Philosophie Zum Schmerz: Referate Gehalten Auf der Tagung der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, Am 6./7. Februar 2004, Mit Finanzieller Unterstützung der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung Und. Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 153.
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  3. INHALTSÜBERSICHT: CONCEPTUS 1969 ABHANDLUNGEN William Warten BARTLEY. Plttsburgh Sprach-und Wissenschaftstheorie als Werkzeuge einer Schulreform: WITTGENSTEIN wal POPPER als Österreichische Schullehrer 6.Karl Wilhelm Essler München, Rudolf Kaller Graz, Hans Georg Knapp Graz, Hegelsche Dialektik, Dialektischer Unsinn, Gerard Radnitzky, Alois Reutterer Bludenz, Bemerkungen zu Rudolf WOHLGENANNTs Beurig, Über den Begriff des Gewissens & Emerich Coreth - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 1:1.
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  4.  9
    Bioethik: Beiträge zu philosophisch-ethischen Problemen der Biowissenschaften.Freddy Zülicke - 1989 - Cuxhaven: Junghans.
    Naturteleologie, Ethik und Gentechnik -- Gentechnik aus historischer Sicht -- Zur Verantwortung des Genetikers -- Ethik und Gentherapie -- Moralisch-ethische Probleme der Gentherapie -- Genomanalyse : Selektion oder Prävention? -- Moralisch-ethische Probleme der Reproduktionsmedizin -- Zur teleologischen Verfasstheit des menschlichen Embryos -- Zum Person-Sein des menschlichen Embryos -- Embryonenschutz in Deutschland -- Sterbehilfe und Patientenverfügungen in den USA -- Leben aus der Sicht von Selbstorganisationstheorien -- Teleologiekritik in Spinozas Ethik.
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  5.  4
    Manifeste--Intentionalität.Hubert van den Berg & Ralf Grüttemeier (eds.) - 1998 - Atlanta, Ga.: Rodopi.
    Dem hier präsentierten Band liegt die These zugrunde, daß die Anfänge der Praxis, kunstprogrammatische Texte als Manifest zu bezeichnen, und die anschließende Hoch-konjunktur in der avantgardistischen Nomenklatur vor dem Hintergrund der problematisch gewordenen Intentionalität im Dreieck Künstler, Kunstwerk und Publikum gesehen werden muß. Den Beleg dafür tritt der vorliegende Band von drei Ansätzen aus an: Interpretation, Funktionalität und Strategie. Dabei wird ein Korpus aus verschiedenen Kunstsparten behandelt, das von literarischen Deklarationen der russischen Moderne ab 1893 bis zu postmodernen Manifesten reicht, (...)
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  6. Vom Glück des Menschen.Edith Züllig - 1984 - In Martin Büchsel & Henri Lonitz (eds.), Wider den Fortschritt der Regression des Denkens. D. zu Klampen.
     
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  7.  31
    Zur Unterscheidung von terminaler Sedierung und Sterbehilfe.Prof Dr Govert A. Den Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar ihre (...)
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  8.  20
    Differentiation between terminal sedation and active euthanasia.Govert A. den Hartogh - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):378-391.
    Bei der „terminalen Sedierung“ wird ein unheilbar kranker und schwer leidender Patient für den Rest seines Lebens in ein tiefes Koma versetzt. Das hierzu verwendete Morphin bzw. Midazolam kann lebensverkürzend wirken. Ist dies also eine Maßnahme, die das Leben des Patienten beendet, auf seinen Wunsch hin oder nicht? Gewöhnlich wird diese Frage mit nein beantwortet, wenn die lebensverkürzende Wirkung nur vorhersehbar, aber nicht beabsichtigt ist. Allerdings ist der Zugang der Menschen auch zu ihren eigenen Intentionen fallibel, so dass sogar ihre (...)
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  9.  4
    Zur Epistemologie gegenwärtiger Zeigeregime.Karen Van den Berg - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (1):41-60.
    "Wie kommt es, dass sich der Flagship-Store eines Technikkonzerns präsentiert wie eine öffentliche Kunsthalle, während die Dependance des Louvre in Nord-Pas-de-Calais wirkt, als würde man eine iPad-Benutzeroberfläche betreten? Der Beitrag liefert eine Analyse des Louvre Lens und beleuchtet das Projekt in Hinblick auf seine verblüffenden ästhetischen Familienähnlichkeiten in Materialsprache, Struktur und Atmosphäre zu neueren Apple Stores. Dabei wird versucht, die kulturellen und mentalitätsgeschichtlichen Codes zu entziffern und zu plausibilisieren, dass sich hier eine Epistemologie entfaltet, die die Welt als simultan präsentes (...)
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  10.  2
    Zur Epistemologie gegenwärtiger Zeigeregime.Karen van den Berg - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (1):42-61.
    Wie kommt es, dass sich der Flagship-Store eines Technikkonzerns präsentiert wie eine öffentliche Kunsthalle, während die Dependance des Louvre in Nord-Pas-de-Calais wirkt, als würde man eine iPad-Benutzeroberfläche betreten? Der Beitrag liefert eine Analyse des Louvre Lens und beleuchtet das Projekt in Hinblick auf seine verblüffenden ästhetischen Familienähnlichkeiten in Materialsprache, Struktur und Atmosphäre zu neueren Apple Stores. Dabei wird versucht, die kulturellen und mentalitätsgeschichtlichen Codes zu entziffern und zu plausibilisieren, dass sich hier eine Epistemologie entfaltet, die die Welt als simultan präsentes (...)
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  11.  5
    August 1705 – April 1706.Malte-Ludolf Babin, Gerd van den Heuvel & Regina Stuber - 2017 - De Gruyter.
    Leibniz’ Briefwechsel wird 1705/06 vor allem von den politischen und militärischen Großereignissen bestimmt, über deren Verlauf sich Leibniz informieren lässt und zu denen er eigene Einschätzungen an seine Korrespondenten weitergibt: Zum Spanischen Erbfolgekrieg, zum Nordischen Krieg und zu der Aussicht des Hauses Hannover auf die Thronfolge in England. Um letztere zu forcieren und eine Einladung der Kurfürstin Sophie nach England zu erzwingen, entwirft und publiziert er im Namen von Rowland Gwynne ein Pamphlet, das in London jedoch das genaue Gegenteil bewirkt (...)
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  12. Die Wiederentdeckung und Neuprofilierung von Luthers Ansatz einer Ethik der guten Werke : Barth und Bonhoeffer als Wegbereiter in der Zeit des Dritten Reiches.Gerard den Hertog - 2017 - In Hans Günter Ulrich, Gerard Cornelis den Hertog, Stefan Heuser, Marco Hofheinz & Bernd Wannenwetsch (eds.), "Sagen, was Sache ist": Versuche explorativer Ethik: Festgabe zu Ehren von Hans G. Ulrich. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
     
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  13.  7
    Can Anything Good Come from Nazareth? Universality of Divine Action in the Particularity of Jesus Christ.Luco J. van den Brom - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (1):92-117.
    In diesem Aufsatz geht der Autor der Frage nach, ob und in wiefern die theologische Annahme, daß das Christusgeschehen paradigmatisch für den Begriff des Handeln Gottes ist, verständlich ist. Der Verfasser analysiert dafür die Geschichte der Leben-Jesu-Forschung und versucht die christologischen Konsequenzen der verschiedene Interpretationen für die Konstruktion eines Modells des Handeln Gottes herauszufinden. Er benützt Gedanken geschichtsphilosophischer Art um eine solche Ausdehnung der Vorstellung des Christusgeschehens zu verteidigen, daß auch andere Zeiten als das erste Jahrhundert einzuschließen sind. Damit zeigt (...)
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  14.  8
    Anschauen, Benutzen, Beschmutzen.Karen Van den Berg & Markus Rieger-Ladich - 2009 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 54 (2):75-96.
    Die verstärkte Aufmerksamkeit, die Dingen und Artefakten neuerdings entgegengebracht wird, hat in der Folge dazu geführt, dass immer häufiger auch die Architekturen von Schulgebäuden auf ihre Effekte hin befragt werden. Dabei zeigt sich jedoch, dass es theoretisch wenig befriedigend ist, diese lediglich als sog. »dritte Erzieher« zu betrachten. Um deren Wirkungen zu erklären, werden häufig Anleihen bei ästhetischen Modellen gemacht. Diese Form der Interpretation versuchen wir in unserem Beitrag zu problematisieren, indem wir die ästhetischen Positionen Martin Seels und Jacques Rancières (...)
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  15.  9
    "Sagen, was Sache ist": Versuche explorativer Ethik: Festgabe zu Ehren von Hans G. Ulrich.Hans Günter Ulrich, Gerard Cornelis den Hertog, Stefan Heuser, Marco Hofheinz & Bernd Wannenwetsch (eds.) - 2017 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
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  16.  4
    Inwiefern ist der Rechtfertigungsglaube noch lebendig in den evangelischen Gemeinden?Theol Lajos Vetö-Viszkok & Pastor zu Szolnok - 1936 - Archive for the Psychology of Religion 6 (1):73-208.
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  17.  3
    Zu den Autoren.Ludger Schwarte - 2007 - In Auszug aus dem Lager. Transcript Verlag. pp. 312-315.
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  18.  4
    Zu den abbildungen.H. G. Philostratos - 1968 - In Die Bilder: Griechisch Und Deutsch. Nach Vorarbeiten von Ernst Kalinka Herausgegeben, Übersetzt Und Erläutert. De Gruyter. pp. 493-524.
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  19.  9
    Zu den Folgen des Wandels von der unsicheren zur sicheren Lebenszeit. E. Imhof - 1993 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 16 (3-4):273-283.
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  20.  10
    Replik zu den Kommentaren.Hannes Worthmann - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (2):311-315.
    This is a response to comments on my book "Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens" by Romy Jaster and Martin Weichold.
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  21.  1
    I. Zu den kyprischen inschriften.H. L. Ahrens - 1877 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 36 (1-4):1-31.
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  22.  8
    I. Zu den kyprischen inschriften.H. L. Ahrens - 1876 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 35 (1-4):1-102.
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  23.  7
    Politik und Geschichte: zu den Intentionen von G.W.F. Hegels Reformbill-Schrift.Christoph Jamme & Elisabeth Weisser (eds.) - 1995 - Bonn: Bouvier.
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  24.  7
    Politik und Geschichte: zu den Intentionen von G.W.F. Hegels Reformbill-Schrift.Christoph Jamme & Elisabeth Weisser-Lohmann (eds.) - 1995 - Bonn: Bouvier.
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  25.  18
    Beobachtungen zu den Briefen des Theodoros Daphnopates. Neue Tendenzen in der byzantinischen Literatur des zehnten Jahrhunderts.Dmitry Chernoglazov - 2013 - Byzantinische Zeitschrift 106 (2):623-644.
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  26.  5
    Bemerkungen zu den Konstantinschen Sammelwerken.Leopold Cohn - 1900 - Byzantinische Zeitschrift 9 (1).
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  27.  3
    20. Zu den Quellen des Aelian und Athenaeus.Leopold Cohn - 1894 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 52 (1-4):726-729.
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  28.  5
    Zu den Bedingungen des Bürgerrechtserwerbs per magistratum in der späten römischen Republik.Altay Coşkun - 2009 - História 58 (2):225-241.
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  29. Bemerkungen zu den Paradoxien von Russell und Burali-Forti.K. Grelling & L. Nelson - 1907 - Abhandlungen Der Fries'schen Schule (Neue Serie) 2:300-334.
  30. XII. Zu den Anakreonteen.Otto Crusius - 1888 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 47 (1-4):235-241.
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  31. XXXVI. Zu den Bühnenalterthümern.О Crusius - 1889 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 48 (1-4):697-705.
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  32.  2
    XXIX. Zu den alten Fabeldichtern.O. Crusius - 1895 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 54 (1-4):478-492.
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  33. 13. Zu den Einsiedler Bucolica.O. Crusius - 1895 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 54 (1-4):384-387.
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  34.  15
    Zu den dark sides ‚ausgesetzten‘ kulturellen Lebens. Einspruch gegen den neuerdings erhobenen optimistischen Ton in der Kulturtheorie.Burkhard Liebsch - 2020 - Filozofija I Društvo 31 (4):515-568.
    Im Namen homogenisierter Identität widersetzt man sich gegenwärtig jeglichem Versuch, ‚eigene‘ bzw. angeeignete Kultur als in sich heterogen, mit Fremdem transkulturell vermischt zu verstehen. In meinem Beitrag setze ich mich ausgehend von klassischen Beiträgen zur Kulturtheorie mit dieser identitären Versuchung auseinander, um sie vor dem Hintergrund des Befundes verständlich zu machen, dass wir überhaupt nur aus einer unaufhebbaren Welt-Fremdheit heraus Zugang zu kulturellen Lebensformen finden – vorausgesetzt, man nimmt uns auf Dauer in ihnen auf. Dass auf diese Weise jene Fremdheit (...)
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  35.  8
    Kritik der Verantwortung: zu den Grenzen verantwortlichen Handelns in komplexen Kontexten.Ludger Heidbrink - 2003 - Weilerswist: Velbrück.
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  36. Husserls phänomenologischer Zugangsweg zu den Problemen der Religion.Ludwig Landgrebe - 1986 - In Wilfried Härle & Eberhard Wölfel (eds.), Marburger theologische Studien. Marburg: N.G. Elwert.
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  37.  6
    Kritische Analysen zu den Grundproblemen der transzendentalen Phänomenologie Husserls unter besonderer Berücksichtigung der Philosophie Descartes'.Klaus Wüstenberg - 1985 - Leiden: E.J. Brill.
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  38.  3
    Rückkehr zu den Texten – Ziele einer Reaktualisierung des Kantischen Erhabenen.Christine Pries - 1995 - In Übergänge ohne Brücken: Kants Erhabenes zwischen Kritik und Metaphysik. De Gruyter Akademie Forschung. pp. 38-42.
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  39. XI. Zu den Fröschen des Aristophanes.L. Radermacher - 1898 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 57 (1):220-230.
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  40.  5
    Register zu den Bänden 17-30.R. Ratsch-Heitmann & A. U. Sommer - 2001 - Nietzsche Studien (1973) 30:435-473.
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  41.  16
    Register zu den Bänden 17-30.Rüdiger Ratsch-Heitmann & Andreas Urs Sommer - 2001 - Nietzsche Studien 30 (1):435-473.
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  42.  11
    Studien zu den Palimpsestfragmenten des sogenannten „Zeremonienbuches“ I. Prolegomena.Michael Featherstone, Jana Grusková & Otto Kresten - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 98 (2):423-430.
    Daß einer der zentralsten Texte, mit denen sich die Byzantinistik zu beschäftigen hat, das unter dem Namen des Kaisers Konstantinos VII. Porphyrogennetos laufende „Zeremonienbuch“, nicht nur von einem codex unicus, dem Cod. Lips. Univ. Rep. I 17 (gr. 28) (im folgenden: L), repräsentiert wird, sondern daß es daneben auch einen Überlieferungszweig in Palimpsesten gibt, ist der Wissenschaft seit geraumer Zeit bekannt: 1960 veröffentlichten Cyril Mango und Ihor Ševčenko eine erste Studie zu den von ihnen im Cod. Chalc. S. Trinitatis 133 (...)
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  43. Einführung zu den Schriften [Richard Wagners].Andreas Dorschel - 2012 - In Laurenz Lütteken (ed.), Wagner Handbuch. Bärenreiter. pp. 110-117.
    In his writings, Richard Wagner imagines art as something natural. This paradox was only befitting for Wagner’s contradictory historical stance: that of an eminently modern artist loathing the modern world. For him, nature served as a yardstick apt to find the modern world deficient on all counts. But how can something ahistorical, nature, be used to judge a historical phenomenon, modernity? To arrive at the verdict Wagner was keen on, he had to fill his concept of nature with historical content (...)
     
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  44.  3
    Zu den Quellen und zur Abfassungszeit der pseudoaugustinischen Schrift „De Sobrietate et Castitate“.Lukas J. Dorfbauer - 2008 - Hermes 136 (4):453-465.
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  45.  2
    30. zu den Scriptores Historiae Augustae.A. Draeger - 1863 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 20 (1-4):524-525.
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  46.  21
    Hinweise zu den Autorinnen und Autoren.Verena Mayer & Sabine A. Döring - 2002 - In Verena Mayer & Sabine A. Döring (eds.), Die Moralität der Gefühle. De Gruyter. pp. 239-242.
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  47.  12
    Zu den „Inschriften aus Syrien“ usw. B. Z. XIV, S. 21—26.Johannes Dräseke - 1905 - Byzantinische Zeitschrift 14 (2):586-587.
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  48. Marginalien zu den Schriften des III. Bandes der Wiender Cusanusedition.Wilhelm Dupre - 1969 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 7:103-119.
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  49. Zu den theriophoren Runenmeisternamen, insbesondere in Brakteateninschriften. Diskussionsbeitrag.Klaus Düwel - 1984 - Frühmittelalterliche Studien 18 (1):321-333.
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  50.  5
    Replik zu den Kommentaren.Markus Rüther - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):522-525.
    Die Hauptthese von Sinn im Leben (SIL) besagt, dass die individuelle Orientierung am Quadrivium des Wahren, Schönen, Guten und Moralischen den Kern dessen ausmacht, was wir als sinnvolles Leben begreifen. Das, was unserem Leben Sinn verleiht, sind unter anderem Handlungen, die darauf abzielen, zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen, künstlerische Projekte zu verwirklichen, anderen Menschen zu helfen oder die Welt gerechter zu gestalten. In diesem Kontext ist es nicht überraschend, dass ich die wissenschaftliche Suche nach einer philosophisch gerechtfertigten Sinntheorie selbst als sinnstiftend (...)
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